ohne_kategorie

Styleguide

Überschrift 1

Die GRÜNE LIGA führte mit Unterstützung anderer Umweltverbände den jahrelangen Kampf für die Rettung der Lacomaer Teiche vor dem Tagebau Cottbus-Nord.

Überschrift 2

Sie wollen die Energiewende? Braunkohlekraftwerke verstopfen die Netze und behindern künftig immer mehr die Erneuerbaren Energien. Sie taugen nicht als Brückentechnologie.

Überschrift 3

Die massive Verschuldung der Stadt Cottbus nahm ihren Anfang mit dem vom Braunkohle-Lobbyismus der 1990er Jahr verursachten Heizkraftwerks-Skandal. Eine ausführliche Dokumentation dazu ist hier veröffentlicht.

Überschrift 4

Auch wenn neue Tagebaue aufgeschlossen würden, wird die Zahl der Arbeitsplätze im Lausitzer Revier weiter sinken und ein Teil dabei von Brandenburg nach Sachsen verlagert.

Überschrift 5

Mahnmal für abgebaggerte Orte in Lacoma, 1994 spontan entstanden, 2007 neu instandgesetzt. Ein offizielles Dokumentationszentrum zu dieser Thematik entstand in Neu-Horno erst 2006.

Überschrift 6

blaueswunderGanz normaler Text: Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der EU schreibt die Erreichung eines guten chemischen und ökologischen Zustandes der Oberflächengewässer und eines guten chemischen und mengenmäßigen Zustandes der Grundwasserkörper bis 2015 vor. Auf Grund jahrzehntelang abgesenkter Grundwasserspiegel werden für die deutschen Braunkohlereviere selbst 12 Jahre Fristverlängerung dafür nicht ausreichen. Die Richtlinie enthält ein Verschlechterungsverbot, dem neue Tagebaue eindeutig widersprechen würden.

Die Braunkohleverstromung führt auf zwei Wegen zur Versteppung der Lausitz: langfristig durch das freigesetzte CO2 und kurzfristig durch das abgepumpte Wasser. Zudem ist die Wasserqualität in den Restseen ein ungelöstes Problem. Während die Wunden der Vergangenheit im Wasserhaushalt der Lausitz noch nicht geheilt sind, sollen schon wieder neue aufgerissen werden?

Derzeit pumpt der aktive Braunkohlenbergbau mit 230 Mio. Kubikmetern pro Jahr mehr Grundwasser ab als alle anderen Nutzer zusammen. Industrie, Landwirtschaft und Trinkwasserwerke kommen zusammen auf 160 Mio. m^3 in Brandenburg. (1) Ohne Gegenmaßnahmen wirkt diese Absenkung kilometerweit in das Umfeld der Tagebaue.

Unterirdische Dichtwände sollen angeblich bei neuen Tagebauen grundsätzlch angewandt werden. Bisher haben sich LAUBAG/Vattenfall an mehreren Stellen geweigert, solche zu errichten, weil die geologischen Bedingungen dafür nicht gegeben seien, so z.B. am Westrand des Tagebaus Jänschwalde. So ist es auch nicht verantwortbar, dass das Clausthal-Studie des Wirtschaftsministeriums ohne jede Untersuchung pauschal annimmt, Schutzgebiete würden ab 250 m Abstand zu einem Tagebau nicht negativ beeinflußt. Das Baumsterben in Orten wie Jänschwalde spricht eine andere Sprache.

Zitat: „Nach den massiven Kampagnen von Vattenfall vor Ort, in der Landesregierung und im Landtag, um das Recht zu bekommen, Atterwasch, Kerkwitz und Grabko abzubaggern und die Region um Guben zu zerstören, wollen wir mit der Informationsveranstaltung den Menschen den Rücken stärken, die die Zerstörung ihrer Ort und ihrer Landschaft nicht zulassen wollen. Das europäische Recht stärkt die Rechte der bedrohten Gemeinden wesentlich mehr, als es damals im Fall Horno möglich war, wo noch nach DDR-Recht abgebaggert wurde.“

Interne Umfrage: Ehemaliger Kohlebagger „Blauen Wunder“ am Lausitzring - Sprengung oder Erhalt (ca 300 Jahre lang kontrollierter Verfall)

blaueswunder

Demnächst wird Brandenburg Milliarden an Steuermittel vom Bund für den Strukturwandel erhalten. Wie wollen wir mit dem Blauen Wunder umgehen?

Erhalt der Industriegeschichte der Lausitz und Ausbau zu einem Highlight in der lokalen Tourismuslandschaft? Das wird natürlich viel Geld kosten. Aber die Lausitz ist seit 150 Jahren eine Bergbauregion und auch zukünftige Generationen sollten sich darüber informieren können. Oder sollen die Summen lieber gleich in den Aufbau von nachhaltigen Wirtschaftszweigen bzw andere lokale Kulturprojekte investiert werden?


 

Wer ist ideengrün?

Portraitfoto von Dipl.-Ing. Markus Pichlmaierideengrün ist Markus Pichlmaier, der Agrarwissenschaftler, Fotograf und Mediengestalter mit einer Leidenschaft für kreatives Arbeiten. 2008 gründete er ideengrün, um seine einzigartige Kombination aus Fachwissen und Kreativität einzubringen.

Der Name "ideengrün" ist eine Hommage an Markus' grünen Daumen und seine Fähigkeit, Ideen sprießen zu lassen. Wir bieten kreative und individuelle Lösungen für Marketing, Webdesign und Fotografie, die Ihre Marke unverwechselbar machen.

Was bietet ideengrün?

Das Logo von ideengrünSie möchten Ihr Unternehmen bekannter machen und Ihre Kunden beeindrucken? ideengrün bietet Ihnen kreative und individuelle Lösungen für Marketing, Webdesign und Fotografie, die Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihr Geschäft voranbringen.

Unsere Experten helfen, Ihren Internetauftritt zu optimieren, damit Sie mehr Traffic und Conversions generieren können. Wir erstellen für Sie ein maßgeschneidertes Corporate Identity-Konzept, das Ihre Marke unverwechselbar macht. Und unsere erfrischenden Fotografien sorgen dafür, dass Sie aus der Masse herausstechen.

Wir bieten Ihnen faire und transparente Konditionen für unsere Mediengestaltung, Fotografie und Internetdienstleistungen. Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können, mehr Umsatz zu erzielen.

Warum ideengrün?

Foto von einem Papierkorb mit TelefonnummerBei ideengrün brennen wir für Fotografie und Gestaltung. Mit unserem starken Netzwerk aus Partnern und Kollegen bieten wir authentische und individuelle Lösungen für Freiberufler, kleine Unternehmen und Individualisten und liefern hochwertige digitale Produkte.

Unser Angebot umfasst Grafik- und Mediengestaltung, Webdesign und Fotografie aus Berlin für Kunden in Berlin, Brandenburg und deutschlandweit. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden ihre Visionen zu verwirklichen und ihre Marke aufzubauen.

Lassen Sie uns auch Ihre Ideen in die Tat umsetzen!

Portfolio der Arbeiten von ideengrün

 

Anmeldung

Wenn Sie von ideengrün Benutzerdaten bekommen haben, können Sie sich hier für den Kundenbereich anmelden.

Suche

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.